Verhaltenstherapie

„Nicht die Dinge sind gut oder schlecht, sondern die Vorstellungen,
die wir uns von ihnen machen“

Dieses Zitat (Epiktet, griechischer Philosoph) beschreibt den Ansatz, dass unser Denken das Gefühlsleben und Verhalten bestimmt. Die Verhaltenstherapie hilft Ihnen, krank machende Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu bemerken und zu lernen, wie Sie diese verändern können. Dadurch werden krank machende Denkweisen und damit verbundene emotionale Probleme gezielt angegangen und abgebaut.

Die Verhaltenstherapie basiert auf den Lerngesetzen und wird bereits seit fast 100 Jahren angewendet. Als Lerngesetz wird bezeichnet, wie wir neues Erleben / neue Informationen verarbeiten, unter welchen Bedingungen wir neue Erfahrungen behalten oder vergessen und unter welchen Bedingungen wir Gelerntes ablegen oder verändern können.

In der Verhaltenstherapie wird gelernt, angemessene Denk und Verhaltensweisen zu erlernen oder bereits gelernte ungünstige Denk- und Verhaltensmuster zu verändern. Durch verinnerlichte Wertmaßstäbe und Normen können gefühlsmäßige Probleme entstehen, die durch Überprüfung und gegebenenfalls Veränderung in eine deutlich weniger belastende Gefühlslage geführt werden können.

 Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.
Paul Watzlawick

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